1937-1945 Erste Jahre bis 1945
Helmut Wetter, Gustav Hoffmann, Otto Schöler, Willi Heide, Fritz Schmidt, Karl Scheld, Frieda Scheld, Paul Scheld
1937
Die neugegründete Abteilung nimmt ihre Arbeit auf. 1 Tageswanderung, 6 Halbtagswanderungen, 21 Mitglieder, Kassenüberschuß 15.20 RM. Jeden 1.Samstag eines Vierteljahres Treffen in der Wirtschaft Hoffmann. Auch damals wurde in einem Rundschreiben bekanntgemacht, die Ruhebänke nicht mutwillig zu zerstören. Auszug: "wir haben nun leider schon nach einigen Tagen die betrübliche Tatsache feststellen müssen, das in schändlicher Weise einige Bänke mutwillig beschädigt wurden." - Es gab damals 13 Ruhebänke.
1938
20 Ruhebänke, 12 Wanderungen mit insgesamt130 Teilnehmern, 1 eingefaßte Quelle, 28 Mitglieder. Fürs Wegezeichnen werden 2,60 RM ausgegeben.
1939
21 Ruhebänke, 116 Teilnehmer bei Wanderungen, davon 1 mehrtägige Wanderung. Fürs Winterhilfswerk werden 11,60 RM gesammelt.
1940
Mittlerweile sind 22 Ruhebänke aufgestellt. 33 Mitglieder, Jahresbeitrag 3 RM, Kassenüberschuß 24,05 RM.
Wanderziele: Dillenburg, Eschenburg, Kohlberg, Walpersdorf etc.
1941
55 Wanderer nehmen an 8 Wanderungen teil.
1942
Die Mitgliederzahl wächst auf 39 an, davon 4 weibliche und ein Jugendlicher
1943
Mitgliederstärke konstant. 7 Wanderungen mit 47 Teilnehmern
1944
werden 7 Halbtagswanderungen durchgeführt, mit 22 Männern, 30 Frauen und 33 Jugendlichen unter 18 Jahren.
1945
Ende des 2. Weltkriegs. Einwohnerzahl in Flammersbach 460. Nach dem Zusammenbruch kommen dem SGV 57,67 RM abhanden.
- oberhalb von Kredenbach:
Otto Schöler, Gertrud Schmidt (Gertrud Fuhrmann), Paul Scheld, Fritz Schmidt, Karl Scheld,
Artur Fuhrmann, Erich Reichmann, Elfriede Hoffmann, Frieda Scheld, Gustav Hoffmann